Ohne Karten, mit viel Benzin im Tank nach Kassel aufgemacht. De Phazz` aktuelle Hochglanzproduktion gehört. Zu zweit unterwegs und nur eine Karte schwarz erstehen können. Schön die Musik – für`s Sofa. Aber eben glossy. Die Musiker auch live schön anzuhören. Ne Party würde könnte ich damit nicht schmeißen.

In einem urgemütlichen Prager Antiquariat erstanden: Ein alte Litho, die das März-Soll des Jahres 1947 darstellt. 2,1% Übererfüllung. Bestes (?) Ergebnis für Lokomotiven mit 125% und Obuv (Schuhe, also), das bei 126% liegt.
Verantwortlich war Eduard Benes. Dazu: Die Debatte um die Benes-Dekrete.

Sommerloch, Herr Baudrillard? Altes Vokabular in neuen Themen. FR vom 26.7.

_vilém_flusser_archiv – Bochumer Vorlesungen
Vilém Flusser, Bochumer Vorlesungen 1991, Netzedition. Via Flusser Weblog.

MrWong’s Soup’Partments ~~ Get Your Apartment Today! . Weltgrößter Pixelwolkenkratzer. Via Ronsens

bq. „There’s something really satisfying about a really depressing song. Those are the ones that stick with you, I think.“
Owen Ashworth aka Casiotone for the Painfully Alone. Gestern abend in der Badstrasse. Musik aus alten Casio Keyboards und Anrufbeantworterkassetten. Der Mann hat seine Nische gefunden.

Kein Wort in seinen ersten Reaktionen. Ein, zwei neutralisierte Kilometer nach dem Sturz wären wohl angebracht, Senor Mayo, Mister Armstrong.
Reaktionen in L`Equipe. Was sagt das Feld?

Community: Handicapped Pets.

bq. Do I have to kill myself?
bq. Of course you don’t have to kill yourself! If you really want to, though, wait until after you’ve joined the Church. That way, you automatically become a saint, without any additional paperwork. Don’t forget to leave a note thanking and/or blaming the Church, and feel free to will us your estate, if you have one.

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