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Ach ja, genau: »Die erste Freiheit
einer Zeitschrifteines Weblogs ist es, kein Geschäft zu sein.« -
»Manchmal kotzt es einen an, in diesem Land leben zu müssen. Da tröstet es nur wenig, dass es anderswo auch nicht besser ist. Zur Zeit häufen sich aber die Unverschämtheiten, die anscheinend von den meisten Leuten als normal hingenommen werden. Existieren die kapitalistischen Medien von den Unverschämtheiten, indem sie Personen herausnehmen, deren korruptes Verhalten dann zur Sensation aufgebauscht, quasi individualisiert wird, so heben wir die strukturellen Unverschämtheiten hervor.«
Analyse/Kritik 3. Dazu noch ein, hmm, Weblog (Und wen juckt schon die Form?). -
Schön: Babyproduktion. Via Hebig, via Heliumcowboy.
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Vor fast einem Jahr; vollkommen wertlose Stühle. Functional Fate?
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Die Dschungel schlagen sich eine Schneise durch die nicht enden wollenden Wälder. Sie halten einen offenbar, ähem, blog-bezogenen Vortrag hier im Freundeskreis 615 (am 16.12.).
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Sehr empfehlenswerte Ausstellung, wie ich finde (Stiftung Kultur Köln und Museum Kunst Palast). Dazu die Kunstrichter der kritischen Ausgabe. Homepage von Andrea Robbins und Max Becher.
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»Habermas und die Rache des liberalen Bürgertums«. Auch gut: »Nettosubstanzerhaltung«; Kolloquium und Tagesthemen.
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»Musikmagazin mit Hinweisen auf das Verhalten in Gefahrenfällen. Wie überlebt man einen Haifisch-Angriff? Wie verhält man sich gegenüber Bären in der Wildnis? Was ist das korrekte Verhalten auf dünnem Eis? Wie rammt man fremde Fahrzeuge, ohne sich zu gefährden?
Mit bestem Tekkno von Acid-Scout, Chicago, Max Lanfranconi und Maurizio Begotti, Etnica-Nitrox, Mailand, sowie einem Musikeinschub von Reinhard Keiser von der Gänsemarkt-Oper in Hamburg.«
Sicheres Händchen, Herr Kluge: Die hier? Richtig, wir werden mal reinschauen.