23. August 2012

Es sind wohl kaum die Produktionsverhältnisse, die Anlass geben, die soziale Praxis des Internets als hoffnungsvoll verstehen zu wollen. Ganz im Gegenteil hat ja Software die sattsam bekannten Verhältnisse auf jedem einzelnen Schreibtisch installiert.
Aber was die Distributions- und Verkehrsverhältnisse angeht, so darf man vielleicht, soll man vielleicht aus dem Kommunikationsmedium ein Distributionsmedium machen?

(23. August 2012), henning.groscurth(at)hs-heilbronn.de