27. Mai 2009

Wenn die Sie­ge­ner Mor­pho­lo­gie ihre For­men eher als mediale Pro­tes­tan­tis­men beschrei­ben würde, dann wären am Köl­ner IK Mor­pho­mata die etwas hin­ge­bungs­vol­le­ren Kul­tur­ge­schich­ten hono­ri­ger »Mas­ter­pie­ces« zu schrei­ben: »Es sind dies für das erste Tri­en­nium Mor­phome des Schöp­fe­ri­schen sowie der Wis­sens– und Zei­t­ord­nun­gen, für das zweite Tri­en­nium Mor­phome des Hei­li­gen und des Todes sowie der Herrschaft.«

(27. Mai 2009), henning.groscurth(at)hs-heilbronn.de