Rheingold: „SMS ist Internetplattform der Armen“ »[…] und waren den kommerziellen Nachrichtenagenturen um Stunden, zum Teil sogar um Tage voraus.« (Vollkommen nutzloser Informationsvorsprung)
ZDF Südasienblog über Howard Rheingold, der an Heilung durch Short Messages glaubt. Es gibt also spezielle Katastrophenmedien, die dort und nur dort funktional sind, ja? Und Katastrophen funktionieren bei Medieneuphorikern wie Medienapokalyptikern stets als eine Art priviligiertes Objekt. Sind also extrem evidenzmächtig. An ihnen kann sich auch noch der letzte Vogel abarbeiten, vergißt dann allerdings, daß hier konsequent und auch zynisch, wie ich finde, die Medien-Formen sozusagen priviligierter Subjekte, Touristen und Katastrophen-Nerds (»Mit einer guten Kaffeemaschine ausgestattet und auf der Suche nach Informationen, verbrachte ich täglich 18 oder noch mehr Stunden im Netz«), und nicht-priviligierter, denen die Hütte unterm A weggespült wurde, verwechselt werden.
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Bimbosculptures. Siehe auch Pictoplasma
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So etwas ist ein geistreicher Medienkurzschluß, nicht wahr? Fehler in der Matrix würde ich sagen. -
Ich kann’s echt nicht mehr
hörenlesen. Blog Assimilationen in Marketing- respektive Ökonomie-Strukturen. Preisbloggen, Tsunami- und überhaupt Katastrophenbloggen, Politik- und Kampagnenbloggen, Jamba und Mazda Werbebloggen, Liebes-Scheiß-Tagebuchbloggen, Newschannelbloggen, Redundanzbloggen, first-mover und Verkündungsbloggen. Stop making mediarevolutions. Weblog ist kleine Form. Danke. -
LTU Arena D’dorf (bin beim Spiel gegen die Gauchos dort): Parkplätze: 1.150 in der Arena und 22.000 Messeparkplätze. Diagonaleinfahrten: zusätzlich zwei Zufahrten in den Innenraum (mind. Höhe 4.00m) Bühnenstandort: Kopf- und Centerbühne. Dachkonstruktion: wetterunabhängig durch verschließbares, lichtundurchlässiges Dach. Beheizung des Innenraums bis 15°C möglich. Videowände: Zwei Indoor-Videowände und über 280 Monitore für Inhouse-TV. Bis zu 18 Standorte für optimales TV-Coverage. Stromversorgung über Anschlüsse auf der Aktionsfläche (z.B. bei Centerbühne), Catwalks und im Bereich des Großtores. Bis zu je 25t Rigging an den beiden Hauptträgern. Modernes Ticketingsystem und Einlasskontrollen. Promenade 1: 24m breite Promenade mit zwölf Gastronomieeinrichtungen und zwei Verkaufsflächen für Merchandisingartikel. Promenade 2: Zwölf Gastronomieeinrichtungen. Innenraum: Medien/Anschlüsse für vier temporäre Gastroeinheiten vorhanden. Hotelrestaurant: über 160 Plätze, teilweise mit Blick in den Innenraum. Backstagebereich: unmittelbare Anbindung an die Aktionsfläche, Lagerräume mit ca. 200 qm. Hotel mit über 500 Betten direkt an der Arena. 22 Logen für 280 VIP-Gäste. Business-Seat: 1.269 Business-Seats. Business-Club: über 2.200 qm für bis zu 1.500 Gäste.
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Logan Hicks Nike Serie. Über Sum1. -
Übrigens scheint mir, nach einem bloß flüchtigen Blick in die Logfiles, Brad Choate’s MT-DSBL Commentspam effektiver zu bekämpfen, als es Jay Allen’s MT-Blacklist tut. MT-DSBL besteht aus einer einzigen Datei, die sämtliche Komentare blockt, die von offenen Proxyserver gesendet werden. In der Hoffnung, daß der wohlwollende Besucher keinen dynamischen Proxy nutzt verbleibe ich mit freundlichen…
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Portraits of American Mass Consumption: Chris Jordan. Via flux+mutability. Der/ Die/ Das wiederum via Hegele, dessen Kieswerk-Serie mich unerklärlich begeistert. Letzterer wieder über Conscientious