Henning Groscurth. hat eine Zeit seines Lebens an einem ihm wichtigen medienphilosophischen Grundbegriff herumgedoktert. Dabei fand er immer, dass Goethes Rede von der schwankenden Gestalt ein ganz gutes Sinnbild für sein morphologisches Projekt war.
Heute schmunzelt er über manche seiner Einträge. Zugleich freut er sich ganz arg, zusammen mit vielen anderen Bewohner einer Netzwelt gewesen zu sein, die wir heute nicht mehr kennen.
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